Stana
Level 10
Beiträge: 419 | Zuletzt Online: 26.09.2013
avatar
Geburtsdatum
24. Februar 1996
Beschäftigung
Schülerin
Hobbys
Viele :D
Wohnort
bei Berlin
Registriert am:
12.01.2012
Beschreibung


Adorable <3
Geschlecht
weiblich
    • Stana hat einen neuen Beitrag "Rollenspiel 7: summerfeeling." geschrieben. 09.07.2012

      Es war wirklich nicht einfach keine Grimasse zu ziehen, obwohl die Laune den Tiefpunkt erreicht hatte. Das war genauso toll wie auf einem Balken ein Rad zu machen, obwohl man tierische Höhenangst hatte. Schlechter Vergleich, doch ein besserer fiel der Brünette im Moment nicht ein.
      Als Sase fragte, was los war, überlegte Stana kurz, ob sie lügen sollte, doch ihre beste Freundin zu belügen half ihr auch nicht weiter. „Ich will hier nur noch weg, wieder reisen. Aber ich kann Tinka und Ratz nicht einfach verkaufen. Doch der ganze Mist macht mich einfach fertig“,, antwortete die 19-Jährige schließlich leise, sodass Dana vor ihr unter die Anderen hinter ihr sie nicht hören konnten. Das ging eigentlich niemanden etwas an.

    • Stana hat einen neuen Beitrag "Rollenspiel 7: summerfeeling." geschrieben. 02.07.2012

      Ausreiten. Echt jetzt? Stana seufzte und brachte schließlich ratz Putzzeug weg, holte dafür aber seine Trense. Obe es eine gute Idee war mit den Anderen auszureiten und sich damit die ganze Zeit selbst zu zwingen ein fröhliches lächeln aufzusitzen, wenn die Anderen in der Nähe waren? Während die Brünette ihren Hengst trenste, dachte sie darüber nach, km aber zu dem Schluss, dass es wahrscheinlich besser war. Vielleicht würde ihre schlechte Laune verschwinden. Wenigstens für ein paar Stunden. Seufzend führte Stan Ratz-Fatz zur Aufsteigehilfe, ehe sie sich auf seinen blanken Rücken niederließ. Sie hatte keine Lust auf Sattel. Eine einfache Trense würde für den Ausritt reichen. Ganz gemütlich, wahrscheinlich sträubte sich die 19-Jährige innen drin immer noch, und sehr langsam ritt das Gespann zum Rest der Mannschaft, wobei sie sich innen drin wappnete. Tief durchatmen. Ein und aus, ein und aus. Sooft, bis sie dazu fähig war den anderen, außer Sase, die ja wusste was los war, vorspielen konnte, dass sie gut drauf war. Keinerlei Sorgen hatte, jedenfalls keine drängenden.

      „Ich bin hier“, antwortete Stana schließlich auf Dans frage, lächelte. Ihr tat das schon fast körperlich weh, so zuwider war der Brünetten diese kleine Geste. Aber sie wollte den Anderen den Ausritt nicht vermiesen und wenn sie nicht mitkam, freiwillig, würde sie ihre beste Freundin wahrscheinlich drängen.
      Und wer wusste es schon, vielleicht wurde es ja doch ganz lustig. Eigentlich hatte Stana daran gar keine Zweifel, nur daran, ob sie das ihre Sorgen vergessen ließ.

    • Stana hat einen neuen Beitrag "Rollenspiel 7: summerfeeling." geschrieben. 01.07.2012

      Auch wenn Stana normalerweise eine totale Frohnatur war und selten schlechte Tage hatte, so schien sie jetzt gar nicht mit ihrem Pessimismus aufhören zu können. Tragisch, vor allem weil heute auch noch so schönes Wetter war! Müsste die Laune der Berlinerin doch eigentlich heben, aber irgendwie tat es das nicht. Da half wahrscheinlich nicht reichlich Alkohol und Jackson. Oder Nathan. Einer der Beiden musste auf jeden Fall her.

      Oder mit Sase sprechen. Eigentlich hatte Stana darauf keine Lust, aber sie würde darum nicht herum kommen und meistens schaffte ihre beste Freundin ja auch sie aufzuheitern. Für einen Moment. Und das war zum Zeitpunkt besser als gar nichts, also holte die Brünette ihre Handy heraus und tippte schnell: >>Ich dreh hier noch durch. Super Wetter und ich würd am liebsten Alles vergessen.<<

      Hoffentlich würde Sase damit etwas anfangen können. Damit packte Stana ihr Handy wieder weg und fing an ratz zu putzen, der immer noch vorbildlich still da stand.

    • Stana hat einen neuen Beitrag "Rollenspiel 7: summerfeeling." geschrieben. 01.07.2012

      Ein schrecklicher Tag. Was für ein schrecklicher, schrecklicher Tag! Stana hatte die ganze Nacht nicht schlafen können und war jetzt dementsprechend schlecht gelaunt. Sah man zwar nicht, aber sie war es. Dazu quälten sie noch Zweifel bezüglich ihres Liebeslebens und ob Rosenborg die richtige Entscheidung für sie gewesen war. Seit ein paar Tagen fühlte sie sich genfangen. Gefangen im Alltag, dem sie nicht entfliehen konnte. Sie konnte auch nicht mehr vor ihren Problemen wegrennen, wie sie es sonst gerne getan hatte. Nein, sie musste hierbleiben, bei ratz, bei ihren Freunden. Am liebsten wäre sie zurück nach Australien, zurück ans Great Barrier Reef, zurück zu der Oberflächlichkeit. Wo sie immer gereist war, nirgends länger war als ein Vierteljahr. Sie hatte Freundschaften geschlossen, oberflächliche, doch es hatte ihr gereicht. Und dieser Trip hatte ihr vieles gezeigt. Das sie unabhängig sein wollte. Erleben wollte. Und das sie Lukas nicht brauchte. Die Work-und-Travel-Reise hatte Stana gezeigt, wer sie war. Hier hatte sie das Gefühl, nichts mehr dazuzulernen, dass nichts Neues passierte.

      Eine Pferdeschnauze stupste sie von hinten an. Ratz. Natürlich. Er schien immer zu fühlen, wenn es der Berlinerin nicht gut ging und kam dann zu ihr. Es war gradezu magisch. „Na du“, murmelte die 19-Jährige blickte über die Schulter und ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. Das erste echte diesen Tag. Dieses Pferd war der einzige Grund, warum Stana nicht schon längst ihre Koffer gepackt hatte und abgehauen war. Natürlich hätte sie ihre Freunde vermisst, aber wozu gab es Facebook und Skype? Das ging mit ihrem Schatz nicht.

      „Na komm, ich geh dich mal putzen“, murmelte Stana, mehr zu sich als zu ihrem Hengst, und rappelte sich auf, wobei ihr das ganze Grass der Weide an der Hose klebte. Schnell und geübt klopfte sie es sich b, dann lief sie Richtung Tor. Ratz folgte ihr, auch ohne Strick. Inzwischen folgte er ihr überall hin, was wirklich von Vertrauen zeugte und das erfüllte die brünette mit Stolz. Sowas konnte nicht jeder von seinem Pferd behaupten.
      Als das Gespann auf dem Hof ankam, bemerkte Stan sofort die Leute. Dann, Katharina, Daniel und Sase. Alles wirklich tolle Menschen, doch gerade stand es Stana nicht nach Konversation. Jedenfalls nicht, solange sie sich nicht soweit gefangen hatte, dass sie den Anderen eine fröhliche Version Ihrer vorspielen konnte. Sie wollte keine Fragen, keine Gespräche mit Sase. Denn wahrscheinlich niemand konnte nachempfinden, warum Stan fühlte, was sie fühlte.

    • Stana hat einen neuen Beitrag "Vergangenheit ist Gegenwart" geschrieben. 03.05.2012

      Hast du nicht jemanden bei Personen vergessen? xD
      *Punkte für Finnja hol*

Empfänger
Stana
Betreff:


Text:

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